Gemeinsam stark für eine nachhaltige und klimaneutrale Zukunft der Mobilität: Das Zukunftsnetz Mobilität NRW (ZNM) ist ein kommunales Netzwerk, das sich auf die Fahne geschrieben hat, die Mobilitätswende auf kommunaler Ebene anzugehen. Gefördert vom Verkehrsministerium des Landes NRW und getragen von den partnerschaftlichen Verkehrsverbünden, richtet sich das Angebot an alle Städte, Kreise und Gemeinden in NRW. Als Mitglied im Zukunftsnetz Mobilität NRW steht ihnen die Beratung und Unterstützung der Koordinierungsstellen zu, die beim Verkehrsverbund Rhein-Sieg, beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und beim Nahverkehr Westfalen-Lippe angesiedelt sind.
Mehr als 280 Kommunen aus allen Teilen Nordrhein-Westfalens bauen als Mitglieder im Zukunftsnetz Mobilität NRW schon heute attraktive Mobilitätsangebote und verlässliche Anbindungen des ländlichen Raumes an die Ballungsräume auf.
Klimaschutz ist keine freiwillige Maßnahme mehr
Der Klimaschutz ist der Treiber der Mobilitätswende. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Schärfung der Klimagesetze hat das im vergangenen Jahr unmissverständlich klar gemacht. Klimaschutz hat Verfassungsrang und ist justiziabel. Wollen wir einschneidende Sofortmaßnahmen Ende dieses Jahrzehnts vermeiden und die Freiheitsrechte unserer nachfolgenden Generationen schützen, müssen wir den Wandel jetzt einleiten und gestalten. Denn je länger wir die notwendigen Schritte hinausschieben, desto härter sind die Konsequenzen. Die Hochwasserkatastrophe an Ahr und Erft hat das uns allen nochmals deutlich vor Augen geführt.
Herkules-Aufgabe für den Verkehrsbereich
Besonders im Verkehrsbereich ist die Herausforderung riesig: Während die CO2-Emissionen in nahezu allen Sektoren (darunter Energie, Industrie, Landwirtschaft) gesunken sind, blieben sie im Verkehrssektor in den vergangenen 30 Jahren in Deutschland konstant. Nach 30 Jahren ohne Veränderung sollen die Emissionen im Verkehrssektor nun binnen acht Jahren um 40 Prozent gesenkt werden – eine Herkules-Aufgabe.
Die Mobilitätswende als Gewinnerthema
Die kommunale Mobilitätswende ist eine große Herausforderung, aber sie lohnt sich. Unsere Gesellschaft hat großen Nachholbedarf dabei, die negativen Auswirkungen von Verkehr auf Klima, Umwelt und Menschen zu reduzieren. Lärm, Luftverschmutzung, knappe Ressourcen, hoher Flächenverbrauch erfordern unser Handeln. Die Mobilitätswende hat viele positive Effekte. Dazu gehören zum Beispiel die Neugestaltung von öffentlichen Straßen und Plätzen als Begegnungsorte, ein Planungsprinzip der kurzen Wege, die Schaffung von attraktiven Bedingungen für den Einzelhandel sowie attraktive Mobilitätsangebote, die ein eigenes Auto überflüssig machen. Die Mobilitätswende leistet so nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Entlastung des Klimas, sondern macht unsere Städte und Gemeinden leiser, sicherer und lebenswerter.
Mit Mobilitätsmanagement zum Erfolg
Trotz dieser vielen Vorteile ist die Mobilitätswende kein Selbstläufer. Um diese Ziele zu erreichen, ist für das Zukunftsnetz Mobilität NRW das zukunftsweisende Handlungsfeld des Mobilitätsmanagements der zentrale Ansatzpunkt.
Er basiert auf dem Regelwerk der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGCV) „Empfehlungen zur Anwendung von Mobilitätsmanagement“ (Köln 2018). Mobilitätsmanagement initiiert ein neues Verständnis von Mobilität und Verkehrsplanung! Bisher stand das Auto im Mittelpunkt der Verkehrsplanung. Jetzt gilt es, das Mobilitätsverhalten der Menschen in den Fokus zu rücken und auf eine nachhaltige, tragfähige Basis zu stellen. Im Mittelpunkt dabei stehen die individuell bestimmenden Faktoren des Mobilitätsverhaltens beziehungsweise die Ursachen von Verkehr, wie die räumliche Verteilung von Wohnen, Arbeiten und Versorgung. Es gilt, Erreichbarkeiten zu sichern, statt Verkehr zu fördern! Mobilitätsmanagement ist neben Infrastrukturplanung und -betrieb sowie Verkehrsmanagement die dritte wesentliche Säule der integrierten Verkehrsplanung.
Kommunales Mobilitätsmanagement als Change-Prozess
Die Mobilitätswende kann für Kommunalverwaltungen eine echte Herausforderung sein. Der Wandel von der Auto-orientierten Verkehrs- und Siedlungsplanung zu einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung erfordert das Aufbrechen von Planungsmustern und Prozessen in Politik und Planungsverwaltungen, die sich über Jahrzehnte etabliert haben.
Deshalb muss die Mobilitätswende über die rein technisch-planerische Aufgabe hinausgehen. Die Mobilitätswende ist eine soziologische und kommunikative Aufgabe. Dabei werden Haltung, Kommunikation, Führung, Abstimmungen und Entscheidungen neu ausgerichtet. Dafür setzen wir die erprobte Strategie ein: das kommunale Mobilitätsmanagement. Die Verantwortung für ein nachhaltiges Mobilitätsverhalten wird somit nicht der individuellen Entscheidung eines jeden Einzelnen überlassen, sondern zur gemeinwohlorientierten Aufgabe der Kommune (Grafik 1).
Die entscheidende Herausforderung für die Kommunen liegt darin, das neue Verständnis von Mobilität dauerhaft im alltäglichen Planen und Handeln der Kommunalverwaltungen zu verankern. Die Bemühungen dürfen dabei nicht vor Ämter- und Zuständigkeitsgrenzen haltmachen. Maßnahmen aus den Bereichen Infrastruktur, Planungs- und Baurecht, Verkehrssteuerung, Kommunikation, Mobilitätsberatung und Service müssen systematisch in einem nachhaltigen Mobilitätskonzept zusammengeführt werden. Die Koordinierungsstellen des Zukunftsnetzes Mobilität NRW unterstützen Kommunen dabei, diesen Transformationsprozess mit Workshops und Beratungsmodulen zu gestalten. Feste Ansprechpartner*innen stehen für Fragen und Projekte zur Verfügung.
Theo Jansen
„Unser Alleinstellungsmerkmal ist die Prozessberatung im Rahmen des kommunalen Mobilitätsmanagements. Letzteres schafft die notwendigen politischen, prozessualen und kommunikativen Rahmenbedingungen, mit denen die Mobilitätswende auf kommunaler Ebene zeitnah und erfolgversprechend angegangen werden kann.“
Schnittstelle und Vermittler: kommunale Mobilitätsmanager*innen
Um diese abteilungsübergreifende Arbeit erfolgreich zu etablieren, braucht es eine zentrale Gesamtkoordination, die bei gemeinsamen Projekten Teilschritte abstimmt und diese zwischen den Fachbereichen initiiert, koordiniert und vermittelt. Eine anspruchsvolle und vielseitige Aufgabe, auf die das Zukunftsnetz Mobilität NRW mit seinem Lehrgang „Kommunales Mobilitätsmanagement“ optimal vorbereiten möchte. Mittlerweile sind 240 Mobilitätsmanager* innen in elf Lehrgängen ausgebildet worden. Der Stellenwert der Ausbildung wird auch daran deutlich, dass alle Landesverkehrsminister die Teilnehmerurkunden persönlich überreicht haben.
Ohne Kommunikation keine Mobilitätswende
Wer die Mobilitätswende erfolgreich gestalten will, muss vor allem eines beherrschen: Wie man die Menschen mitnimmt und sie für das Thema begeistert. Kommunikation ist der Schlüssel, um kommunale Veränderungsprozesse voranzutreiben, mit Bürger*innen in den Dialog zu treten und die Mobilitätswende im öffentlichen Raum positiv erlebbar zu machen. Mit dem Angebot zur Seminarreihe „Kommunikation gestalten“ bietet das Zukunftsnetz Mobilität NRW seinen Mitgliedskommunen die Möglichkeit, ein grundlegendes Verständnis über die Wirksamkeit und Einbindung von Kommunikation in Mobilitätsprojekte zu entwickeln.
Vielfache Angebote für Kommunen
Neben dieser Prozessberatung unterstützt das Zukunftsnetz Mobilität NRW die Mitgliedskommunen bei der Entwicklung eines Konzeptes zur nachhaltigen Mobilitätsentwicklung, das Maßnahmen des Mobilitätsmanagements mit Push-&-Pull-Maßnahmen verbindet – vom betrieblichen Mobilitätsmanagement bis zum Parkraummanagement. Hierzu gehören konkrete Projekthilfen, wie zum Beispiel Handbücher, Weiterbildungen oder auch Beteiligungsformate, um Bürgerinnen und Bürger bei neuen Ideen und Konzepten einzubinden – so etwa der Fußverkehrs-Check oder die Stadt-Terrassen. Die Webdatenbank „Förderfinder“ hilft außerdem bei der Suche nach passenden Fördertöpfen für konkrete Projekte, unbürokratisch und mit wenigen Klicks.
Den Fußverkehr checken
Gehen ist die nachhaltigste Form der Fortbewegung. Deshalb nimmt für Fußverkehrs-Förderung eine wichtige Rolle in der Arbeit des Zukunftsnetzes Mobilität NRW ein. Die fußgängerfreundliche Gestaltung von Straßen und Plätzen ist ein wichtiger Baustein für Aufenthalts- und Lebensqualität in Kommunen.
Mit dem Fußverkehrs-Check des ZNM können Kommunen in NRW überprüfen, wo es Verbesserungsmöglichkeiten für sie gibt und wie man diese am besten umsetzt. Kernstück des Fußverkehrs- Checks sind gemeinsame Begehungen mit Bürger*innen sowie Vertreter*innen aus Verwaltung, Politik und Verbänden. Die Teilnehmenden erfassen im Dialog die Situation vor Ort und diskutieren Änderungsideen. Durch diesen Austausch zwischen Verwaltung, Politik und der Zielgruppe wird die Beteiligungskultur in der Kommune nachhaltig gestärkt.
Geh-Spaß statt Elterntaxi
Seit den 1970er-Jahren gehen nachweislich immer weniger Kinder zu Fuß zur Schule. Dabei ist der sichere Fußweg zur Schule enorm wichtig für die gesunde Entwicklung von Kindern. Gehen fördert die Gesundheit, Beweglichkeit, Aufmerksamkeit und Selbstständigkeit. Kinder genießen diese Zeit, in der sie Sozialkompetenzen, räumliche Orientierung und Kommunikation gleichermaßen lernen. Doch was früher normal war, erscheint Eltern heute gefährlich. Daraus bildet sich ein Teufelskreis: Je mehr Kinder mit dem Auto zur Schule gefahren werden, desto größer ist das Rangier- und Park-Chaos vor den Schulen, in dem Kinder schnell übersehen werden.
Das Zukunftsnetz Mobilität NRW unterstützt die Kommunen dabei, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Mit bewährten Gesamtlösungen zum schulischen Mobilitätsmanagement können Kommunen eine nachhaltige Verhaltensänderung herbeiführen: Dazu gehören Weiterbildungen für Schulen und Kommunen genauso wie das Aktionsangebot „Geh-Spaß statt Elterntaxi“.
Mobilstationen machen den Umstieg leicht
Wie startet die Mobilitätswende? Mit Fahrrad oder E-Roller, mit ÖPNV oder Carsharing oder zu Fuß? Am besten mit einer Kombination aus allem: Mobilstationen verbinden die Stärken von mindestens zwei Verkehrsmitteln miteinander und sind deswegen für immer mehr Kommunen der erste Schritt zur Lösung ihrer Verkehrsprobleme. Mobilstationen können mit einem attraktiven verkehrsmittelübergreifenden Angebot noch mehr Menschen davon überzeugen, ihr Verkehrsverhalten nachhaltig zu ändern. Mit Sitzgelegenheiten und Einkaufsmöglichkeiten hat eine Mobilstation darüber hinaus auch das Potenzial, einen Beitrag zur Lebensqualität zu leisten und zum neuen Treffpunkt für einen Stadtteil oder eine Gemeinde zu werden.
Für die Errichtung eines flächendeckenden Netzes mit einheitlichen Standards erhalten Mitgliedskommunen Unterstützung der drei Koordinierungsstellen des Zukunftsnetzes Mobilität NRW und des zuständigen SPNV-Zweckverbandes. Aufbauend auf ein flächenhaftes Mobilstationen- Konzept gehört dazu die Begleitung durch den kompletten Prozess – vom ersten Konzept über die Formulierung konkreter Entwürfe bis zur Öffentlichkeitsarbeit bei der Inbetriebnahme.
Europäische Mobilitätswoche – Veränderung sichtbar machen
Nachhaltige Mobilitätsentwicklung ist ein Thema, das Kommunen zunehmend verbindet – in NRW, in Deutschland und in ganz Europa. Die Europäische Mobilitätswoche (EMW), die jährlich vom 16. bis zum 22. September stattfindet, ist die Gelegenheit, Projekte zu präsentieren und mit Bürgerinnen und Bürgern in Dialog zu treten.
Um diese Chance optimal zu nutzen, unterstützt das Zukunftsnetz Mobilität NRW seit 2019 interessierte Mitgliedskommunen bei Planung, Organisation und Öffentlichkeitsarbeit. Im vergangenen Jahr haben über 50 Mitgliedskommunen des ZNM teilgenommen.
Die Formen der Teilnahme sind vielfältig: Von der Einweihung neuer Fuß- und Radwege bis zum Test von Elektro-Fahrzeugen ist alles denkbar. Parkplätze und Straßen werden für den Verkehr gesperrt und verwandeln sich in Orte der Begegnung mit zahlreichen Aktionen zum Mitmachen. Die Koordinierungsstellen des Zukunftsnetzes Mobilität NRW beraten ihre Mitgliedskommunen zur Konzeption und Umsetzung von Aktionen und vernetzen sie miteinander. Das Zukunftsnetz Mobilität NRW stellt außerdem Aktionsboxen mit Materialien zum Spielen, Basteln und Ausprobieren zur Verfügung.
Blick zurück: das Netzwerk Verkehrssicheres NRW
Seine Ursprünge hat das Zukunftsnetz Mobilität NRW im Jahr 2007 gegründeten „Netzwerk Verkehrssicheres NRW“.
In dieser Vorgängerversion handelte es sich ebenfalls um einen Zusammenschluss von Kommunen. Diese hatten das gemeinsame Ziel, die Zahl der Verletzten und Toten im Straßenverkehr zu reduzieren. Aufgrund dieses thematischen Schwerpunktes Verkehrssicherheit war die westfälische Koordinierungsstelle damals bei der Provinzial Versicherung angesiedelt – ab 2015 dann in Partnerschaft mit der Westfälischen Verkehrsgesellschaft.
Immer im Blick: die Vision Zero
Auch wenn sich das Zukunftsnetz Mobilität NRW von der Verkehrssicherheit im Namen verabschiedet hat, zentrale Motivation seiner Arbeit ist sie immer noch. Keine Toten und Schwerverletzten im Straßenverkehr – das ist das Ziel der „Vision Zero“. Damit diese Vision Realität wird, unterstützt das ZNM Kommunen dabei, ihre Verkehrssicherheitsarbeit im kommunalen Mobilitätsmanagement zu verankern.
Das Zukunftsnetz Mobilität NRW setzt sich beispielsweise dafür ein, dass die kommunale Verkehrssicherheitsarbeit nicht mehr ausschließlich in Verkehrsschauen, der Verkehrsüberwachung oder in Diskussionen um Einzelaktionen wie der Einrichtung von Hol- und Bringzonen stattfindet. Kommunen haben viel mehr Potenzial. Sie können den öffentlichen Raum gestalten, Verkehrsflächen neu aufteilen, die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten anordnen und die multimodale Fortbewegung ihrer Bürger*innen fördern.
Eine Erfolgsgeschichte setzt sich fort
Die Angebote des Zukunftsnetz Mobilität NRW treffen die Bedürfnislage der Kommunen. Das beweist zum einen die hohe Zahl von Mitgliedskommunen, zum anderen auch über 1.000 kommunale Mitarbeiter*innen, die jedes Jahr an den Fachgruppen und Fachtagungen der Koordinierungsstellen teilnehmen.
Die Arbeit geht weiter, die Zeit für die Mobilitätswende ist so günstig wie selten. In vielen Koalitionsverträgen sind nach der letzten Kommunalwahl verschiedene Maßnahmen einer Mobilitätswende vereinbart worden. Mit den Angeboten des Zukunftsnetzes Mobilität NRW steht den Kommunen dazu ein Unterstützungsnetzwerk für die erfolgreiche Umsetzung zur Verfügung. Dafür ist das Zukunftsnetz im April dieses Jahres auch mit dem Deutschen Verkehrswendepreis der „Allianz pro Schiene“ ausgezeichnet worden. Jetzt gilt es, die Rahmenbedingungen und Strategien für eine erfolgreiche Mobilitätswende zu gestalten.
Das Zukunftsnetz Mobilität NRW ist ein Unterstützungsnetzwerk für Kreise, Städte und Gemeinden. Drei regionale Koordinierungsstellen betreuen diese Kommunen – vom Change-Management in der Verwaltung bis zur Förderung von konkreten Konzepten. Das Ziel: Attraktive Mobilitätsangebote für lebendige, sichere und gesunde Kommunen und eine verlässliche Anbindung der ländlichen Räume an die Städte schaffen. Um den Netzwerkgedanken optimal nutzen zu können, sind die Koordinierungsstellen bei den Verkehrsverbünden und Zweckverbänden des Landes wie folgt angesiedelt:
– Nahverkehr Westfalen-Lippe: Koordinierungsstelle Westfalen-Lippe
– Verkehrsverbund Rhein-Ruhr: Koordinierungsstelle Rhein-Ruhr
– Verkehrsverbund Rhein-Sieg: Koordinierungsstelle Rheinland
Die Geschäftsstelle für übergeordnete Aufgaben ist ebenfalls angesiedelt beim Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) in Köln. Das Netzwerk wird gefördert durch das Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen und die Unfallkasse NRW.
Theo Jansen
Geschäftsstellenleiter Zukunftsnetz Mobilität NRW und Leiter der Koordinierungsstelle Rheinland beim Verkehrsverbund Rhein-Sieg in Köln