Informationen für Autoren

Autoreninformation für die Erstellung eines Artikels in der Zeitschrift „schadenprisma“

Autorenleitfaden

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Information / Bildnachweise zum Artikel

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Der gute Teaser – Tipps zum Artikeleinstieg

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Sehr geehrte/r Autor/in,
wir freuen uns über Ihre Bereitschaft, einen Beitrag für das „schadenprisma“ anzubieten bzw. zu schreiben. Ungeachtet dessen, ob Sie bereits Artikel veröffentlicht haben oder nun ein neues Terrain betreten, möchten wir Ihnen den „Stil“ von „schadenprisma“ durch nachfolgende Informationen ein wenig näher bringen.

Mit dem vorliegenden Leitfaden verdeutlichen wir Ihnen, welche Zielrichtung „schadenprisma“ verfolgt. Unser kleiner „Wegweiser“ soll Ihnen helfen, Ihren Beitrag in diesem Sinne zu verfassen. Wir hoffen, dass Ihnen die Hinweise eine Hilfe sind und Ihnen das Schreiben eines Artikels dadurch noch leichter fällt.

„schadenprisma“ ist die Zeitschrift für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer und erscheint viermal im Jahr. Herausgeber ist das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung e. V. in Kiel.

Damit Sie vor dem Verfassen Ihres Artikels mehr Klarheit haben, was die Leser von der Zeitschrift bzw. den einzelnen Texten unserer Erfahrung nach erwarten, sind folgende Fragen und Antworten für Sie vielleicht hilfreich:


Häufige Fragen

Wer liest „schadenprisma“?

Mit unserer Zeitschrift sprechen wir insbesondere die nachfolgend genannten Zielgruppen an:

  • Kommunen
  • Bau- und Umweltbehörden
  • Industrie
  • Polizei und Feuerwehr
  • Ingenieure / Architekten
  • Sachverständige / Gutachter
  • Hoch- und Fachschulen
  • Berufsgenossenschaften
  • Juristen
  • Banken / Sparkassen
  • Versicherer

Welches Ziel möchte „schadenprisma“ erreichen?

„schadenprisma“ möchte zur Verbesserung der Sicherheit für Menschen und von Sachwerten beitragen. Daher werden in unserer Zeitschrift für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer hauptsächlich Fragen und Themen aus dem Sachschutz (z. B. aus dem Brandschutz, dem Leitungswasser- und dem Umweltschutz) angesprochen. Von Interesse sind also alle Sicherungsmaßnahmen, die den Blitz- und Überspannungsschutz, die Elektrosicherheit, den Schutz vor Einbruchdiebstahl und Wasserschäden sowie die Anlagen- und Maschinensicherheit tangieren. Artikel, die Wissenschaft und Forschung aufgreifen, beschreiben den Fortschritt und neue Entwicklungen im Bereich der Sicherheit, Berichte zum Schadengeschehen stellen den Bezug zur Praxis her.

Die Beiträge spiegeln oft aktuelle Themen, Diskussionen und Entwicklungen in den verschiedenen Sparten der Versicherungswirtschaft wider. Gelegentlich beleuchtet „schadenprisma“ mit einem Schwerpunktheft auch mehrere Facetten eines Sicherheitsthemas oder auch einer Zielgruppe.

Die Artikel geben den Lesern die Möglichkeit, sich zu informieren, sie sollen Anregungen mitnehmen und sich am besten durch Hinweise auf unserer Diskussionsplattform (www.schadenprisma.de) selbst ins Gespräch bringen.


Worauf sollten Sie beim Schreiben achten?

Wichtig ist es, keine ausschließlich theoretisch-wissenschaftlichen Beiträge vorzulegen, sondern praxisnahe Arbeit wiederzugeben. Dabei legen wir großen Wert auf eine verständliche Darstellung.

Orientierung zum Umfang
Die Artikel in „schadenprisma“ umfassen in der Regel drei bis vier, max. sechs Druckseiten. Bei Schadenbeispielen bevorzugen wir zwei bis drei Seiten. Eine Druckseite im Heft sind ungefähr 3.000 Zeichen. Dies entspricht etwa 2 Seiten eines Word-Dokuments z. B. in Times New Roman, Schriftgröße 12.

Hilfestellung zur Struktur
Vorteilhaft ist es, wenn Sie nach dem Titel in einem Vorspann die Intention/Kernaussagen Ihres Beitrages beschreiben.

Den Text sollten Sie mit Haupt- und Zwischenüberschriften übersichtlich gliedern. Für uns ist es hilfreich, wenn Sie Vorschläge, die das Layout betreffen, in ((Doppelklammern)) anmerken und den Inhalt als Word- Dokument in Form eines Fließtextes einreichen. Formatieren Sie Ihren Beitrag bitte auch nicht als PDF-Dokument.

Wünschenswert sind Abbildungen, Tabellen und Grafiken mit aussagefähigen Erläuterungen zur Veranschaulichung. Bildmaterial brauchen Sie nur durch Platzhalter wie beispielsweise Bildnummern ((Bild xy)) in den Text einzubinden. Bitte fügen Sie für eine ausreichende Druckqualität Bilder als separate Dateien mit einer Mindestauflösung von 300 dpi bei. Zugehörige Bildunterschriften listen Sie dann entweder am Textende mit den jeweiligen Nummern oder in einem weiteren Dokument auf.

Verweisen Sie im Textfluss oder am Ende eines Beitrages zur umfassenderen Information der Leser gern auf weitere Ansprechpartner, Internet-Adressen etc. Am Ende des Artikels nennen Sie bitte Ihren Namen, ggf. Titel oder Berufsbezeichnung sowie die Firma, Institution oder Einrichtung, für die Sie tätig sind.

Literaturangaben, Bildnummerierungen, Bildunterschriften und Quellennachweise führen Sie bitte ebenfalls am Ende des Beitrages auf.

Im Normalfall dürfen Sie davon ausgehen, dass Ihnen die Redaktionsleitung innerhalb von zwei Wochen nach Einreichen Ihres Beitrages eine Rückmeldung gibt. Die Rückmeldung kann den Wunsch nach Überarbeitung, Ergänzung und/oder Kürzung zum Inhalt haben oder auch die Bitte um Zustimmung zu redaktionellen Änderungen an Ihrem Entwurf. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass die Redaktion sich grundsätzlich vorbehält, Änderungen, die keinen Einfluss auf die inhaltliche Aussage haben, eigenständig und ohne nochmalige Rücksprache mit Ihnen vorzunehmen. Dazu zählen geringfügige Kürzungen, Änderungen von Formulierungen sowie Korrekturen der Grammatik und Rechtschreibung.


Hinweise für Autoren zur Lieferung von Bilddaten (Fotos und Grafiken)

  • Als Richtschnur für eine Bildqualität, die auch für den Druck geeignet ist, benötigen wir eine Auflösung von 300 dpi, bezogen auf die Größe der Darstellung, wie sie in der Zeitschrift schadenprisma erscheinen wird.
  • Digitale Bilder bitte nicht in den Text bzw. das Word-Dokument einbetten. Diese können nicht verwendet werden.
  • Keine Bilder aus dem Internet verwenden. Es handelt sich um Bildqualitäten in einer Auflösung von i.d.R. 72 dpi. Zudem ist ein Herunterladen fremder Inhalte und deren Weiterverwendung rechtlich nicht zulässig.
  • Niedrig aufgelöste Abbildungen dürfen nicht hochgerechnet werden.
  • Die Bildnummern, die Sie in Ihrem Fachartikel angeben (Bild 1, Bild 2, etc.), müssen mit den Dateinamen übereinstimmen (Bild_1.jpg, Bild_2.jpg. etc.).
  • Sind Grafiken vorhanden und ist deren Nutzung abgestimmt, ist zu prüfen, ob die Legende bzw. Interpretation verständlich und aussagekräftig ist. Ggf. kann eine Grafik nach Vorgaben layoutet (nachgebaut) werden.
  • Für die der schadenprisma-Redaktion zur Verfügung gestellten Bilder und Grafiken müssen die Rechte bei Ihnen liegen beziehungsweise müssen Ihnen diese von den Fotografen bzw. den Urhebern für die Print- und Onlinenutzung zur Verfügung gestellt worden sein.
  • Produktbilder, deren Nutzung vereinbart wurde, können als Beispiel verwandt werden.
  • Wenn gestrichelte Linien, Pfeile und Nummerierungen vom Autor in die Bilder zur Kennzeichnung eingefügt werden, bitte auch die Original-Bilder “ohne” Linien, Pfeile und Nummerierungen mitliefern.
    So können dem schadenprisma-Erscheinungsbild entsprechende Farben und Schriften nach der Vorlage des Autors neu eingebracht werden.
  • In Dateinamen keine Umlaute verwenden und mit Unterstrich die Worte und Ziffern verbinden (Bild_1.jpg, Bild_2.jpg).
  • Die Bildqualität von Digital- / Kompakt-Kameras ist optimaler / schärfer als jene von Handykameras.
  • Um eine gute Bildqualität zu erzielen, die höchste Kamera-Einstellung verwenden.
  • Bildgröße min. 3 MB
  • Beim Versenden per E-Mail, das Bild in der Originalgröße belassen und nicht reduzieren.
  • Möglichst genug Fleisch (Umfeld) um das zu fotografierende Objekt lassen (Ausnahme: Ein fokussieren ist notwendig)
  • Nach Möglichkeit nicht gegen die Sonne fotografieren, da hier Kontrastverluste entstehen, ausgenommen eine Gegenlichtaufnahme wird als Stilmittel verwendet.

Und nun freuen wir uns auf Ihren Artikel, für die Erstellung wünscht Ihnen „schadenprisma“ viel Freude beim Schreiben.

Ihre Redaktionsleitung

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